Anthropogene Treibhauseffekt - eine spektroskopische Geringfügigkeit
Ganz offensichtlich wird die Wirkung des anthropogenen Treibhauseffekts weit überschätzt, denn insbesondere der CO2-Treibhauseffekt war bis auf unbedeutende, spektroskopisch begründbare Restbeträge („Peakflanken“) bereits zu Zeiten Goethes ausgereizt. Wegen des weitgehenden „Sättigungseffekts“ ist der anthropogene Anteil der Treibhausgase für die gegenwärtige Klimaänderung von untergeordneter Bedeutung. Vielmehr geht die Varianz der Erdoberflächentemperatur mit der Wolkenbedeckung einher, die wiederum von der Fluktuation des solaren Magnetfelds abhängt.
The effect of the anthropogenic greenhouse effect is clearly overestimated, because the CO2 greenhouse effect in particular had already been exhausted in Goethe's time, with the exception of insignificant, spectroscopically justifiable residual amounts ("peak flanks"). Because of the extensive saturation effect, the anthropogenic proportion of greenhouse gases is of secondary importance for the current climate change. Rather, the variance in Earth's surface temperature is associated with cloud cover, which in turn depends on the fluctuation of the solar magnetic field.
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